Sergey Korolev

 

Dipl. Konzertpianist

Dipl. Klavierlehrer

Mitglied im Deutschen Tonkünstlerverband

 

„… Überzeugend virtuos, gleichzeitig einfühlsam…“ Schwäbische Zeitung

 

„…Herrlich der perlende und filigrane Anschlag…“ Schwäbische Zeitung

 

Sergey Korolev, 1983 in einer Musikerfamilie in Moskau geboren, hat mit sechs Jahren sein leidenschaftliches Interesse an der Musik entdeckt. Sein Vater, Konzertpianist Alexander Korolev, trug durch die ersten Klavierstunden zu der Entwicklung des Sohnes sehr viel bei. So betreute er Sergey bis zu seiner Aufnahme 1998 in die Klavierklasse Oleg Chruschows des Gnessin-Musikgymnasiums Moskau.

 

In den Jahren 2001-2006 studierte Sergey in den Klassen von Ekaterina Derjavina und später von Prof. Arkadij Sevidov an der Gnessin-Musikakademie Moskau. Zur gleichen Zeit fing er an, zahlreiche Konzerte zu geben. Er begeisterte mit zahlreichen Rezitals das Publikum in verschiedenen Städten Russlands. Wettbewerbserfolge ließen nicht auf sich warten: der 1. Preis beim Internationalen “Hopes, Talents, Masters”-Wettbewerb (Bulgarien) sowie der 2. Preis beim Internationalen Maria Yudina-Wettbewerb Sankt-Petersburg und der 1. Preis beim Internationalen “The art of XXI century”-Wettbewerb in Kiew.

 

Sergey beendete sein Studium 2006 mit Auszeichnung.

 

Im selben Jahr emigrierte Sergey mit seinen Eltern nach Deutschland. Konzertauftritte nahmen zu: unter anderem waren es die Aufführung von Beethovens Chorfantasie mit den Mitgliedern des Bergischen Symphonikers und gemischtem Chor „Germania“ Leichlingen-Büscherhöfen, ein Auftritt in der Reihe der „Weilburger Schloßkonzerte“, eine Konzerttournee 2012 durch Litauen sowie verschiedene Kammermusik- und Soloprojekte. Es kam auch der nächste Wettbewerbserfolg: der Gewinn des 1. Preises beim internationalen Wettbewerb „Musikalisches Feuerwerk Baden-Württemberg“ 2012 in Pforzheim.

 

Sergej nahm an den Meisterkursen von Dmitrij Sitkovetsky, Georgij Fedorenko, Massimo Belli, Verdi-Quartett, Wolfgang Watzinger, Tamara Poddubnaya, Tatjana Gorenkrieg und Viktor Chuchkov teil.

 

www.korolev-pianist.de